Archiv | Juni 2013

Softtampons – senden trotz Emma


Hey Leute,

heute mal was ganz nützliches, was ich letztens durch einen Tipp für mich entdeckt habe. Ich hatte eigentlich immer Schwierigkeiten mit dem senden, wenn ich meine Tage hatte. Das nicht jetzt unbedingt wegen den Bauchkrämpfen oder dem allgemeinen unwohl sein, das ist bei mir mittlerer Weile nicht mehr so schlimm. Nein, eigentlich hatte ich mehr Probleme damit, weil ich mir immer total Sorgen gemacht habe, dass man das sieht. Ich weiß, es gibt viele Männer die auf sowas stehen und auch einen Fetisch, der in diese Richtung geht, aber mir war das einfach peinlich. Deshalb habe ich mich an diesen Tagen meist erst gar nicht vor die Cam getraut, oder wenn es dann eben doch mal sein musste, gab es eben keine Hardcore-shows.

Letztens habe ich dann mit einer Kollegin, mal ein bisschen darüber gequatscht und sie meinte dann, ich sollte doch mal diese Softtampons ausprobieren, die sieht man nicht und sollten sehr effektiv sein. Gesagt, getan. Im Internet kann man die ja schon recht günstig bekommen, weswegen ich mir gleich mal so nen 20er Pack bestellt hatte. Als mir die Dinger dann ein Paar Tage später vom Postboten überreicht wurden, war ich (glaube ich zum ersten Mal in meinem Leben) verärgert darüber, dass ich meine Tage noch nicht hatte, weil ich so neugierig war 🙂

Als es dann mal endlich so weit war habe ich das gleich mal ausprobiert und war total begeistert. Kurz mal zu den Softtampons selbst: Sie sehen ein bisschen aus wie übergroße Oropax sind aber viel weicher und fluffiger. Im Gegensatz zu normalen Tampons haben die Softtampons keine Schnur zum rausziehen. Das hat den Vorteil dass man das Tampon, wenn es dann richtig sitzt, nicht sehen und auch nicht spüren kann. Der Nachteil davon ist jedoch, dass es ziemlich schwer wieder zu entfernen ist. Des öfteren passiert es dass man sich selbst zwickt oder ewig lang rumfummelt bis es dann endlich mal draußen ist. Aber wie bei so vielen anderen Dingen ist das glaube ich auch einfach Übungssache.

Jetzt aber mal zur Hauptsache! Man sieht das Tampon beim senden überhaupt nicht und man kann alles machen was man sonst so auch macht. Ich muss dazu aber auch sagen, dass ich auf Grund meiner Pille, meine Tage auch nicht sooo stark habe. Ich kann mir schon vorstellen, dass bei starken Tagen, das Tampon evtl. öfters gewechselt werden muss, da es ja sonst wie jedes andre Tampon auch funktioniert.

Die Größe des Softtampons ist am Anfang ein bisschen erschreckend, da man sie ja auch nur in einer Größe kaufen kann. Aber dadurch dass diese Sofftampons so fluffig sind passen sie sich genau der eigenen Beschaffenheit an. Gut ist dabei natürlich auch dass sie etwas größer sind, falls es mal ein bisschen extremer zugeht, ihr wisst ja schon was ich meine 😉

Also ich bin restlos begeistert von diesen Tampons und frage mich echt warum ich das jetzt erst entdeckt habe. Also falls ihr das noch nicht ausprobiert habt. Macht es, es lohnt sich auf jeden Fall.

XOXO

CamgirlX

Bikini Saison und diese lästigen Haare (-.-)


Hey Leute,

wie ihr ja wohl hoffentlich schon mitgekriegt habt, geht das Termometer seit ein Paar Tagen stetig nach oben und mit den heißen Temperaturen verschwinden natürlich bei uns Girls die langen Hosen gaaaaanz hinten im Schrank und die knappen Röcke und Höschen kommen wieder zum Vorschein. Das wäre ja auch alles so wunderbar wenn da nicht wie immer das Problem mit diesen lästigen Haaren überall wäre. Am empfindlichsten und aber eigentlich auch am wichtigsten ist dabei natürlich die Bikinizone. Wenn dort mal ein Paar Härchen an der Innenseite der Oberschenkel sich ihren Weg aus der Hotpants bahnen dann gibt es fast nichts peinlicheres. Also gibt’s nur eins: kurzen Prozess mit dem Winterfell!

Aber welche Methoden gibt es ? Und welche sind am besten? Vorteile und Nachteile?

1. Rasieren

Ganz Oldschool ist natürlich immer noch das rasieren. Es ist wohl die am weitesten verbreitete Methode aber auch die lästigste. Man muss je nach Haarwuchs beinahe jeden Tag erneut ran und für die meisten ist dabei natürlich der „Rasierbrand“ kein Fremdwort mehr. Doch auch die Kosmetikindustrie hat dieses Problem erkannt und bringt immer mehr Lotions und Cremes auf den Markt, mit denen man zumindest den Hautirritationen zu Leibe rücken kann. Wer also jeden Abend oder jeden zweiten Abend ein bisschen Zeit hat und ein bisschen Kleingeld für Cremes übrig für den ist Rasieren wohl eine der besten Methoden. Und das nicht zu letzt auch wegen der hohen Spontanität die das Rasieren einem schließlich bietet.

2. Enthaarungscreme

Diese Methode würde ich besonders in der Bikinizone niemandem empfehlen, da solche Enthaarungscremes, die empfindliche Haut im Intimbereich viel zu sehr reizen und zu Entzündungen, Infektionen bis hin zu Ausschlägen und Allergien führen können. Des weiteren halten solche Enthaarungscremes meistens nicht das was sie versprechen und statt den versprochenen 2 Wochen, muss man sich nach 3 Tagen schon wieder mit Stoppeln rumschlagen. Für die Beine oder die Achseln kann man schon mal zu so einer Creme greifen, aber das auch nur wenn man weiß dass die eigene Haut nicht extrem sensibel ist.

3. Sugaring

Der absolut neue Trend, der das „Waxing“ schon bald abgelöst haben sollte. Dabei wird eine Zuckerpaste mit verschiedenen Techniken auf die Haut aufgetragen und durch ruckartige Bewegungen mit der Wuchsrichtung werden die Haare schließlich entfernt. Super ist dabei, dass es nicht ganz so schmerzhaft wie das Waxing ist und dennoch genau so lange hält (4 Wochen). Problematisch dabei ist aber auch dass ebenso Hautreizungen auftreten können und man bis zur erneuten Behandlung wieder warten muss bis die Haare in einer bestimmten Länge wieder nachgewachsen sind. Man ist zeitlich also relativ unflexibel, wenn man dann mal ganz spontan an den Baggersee zum schwimmen gehen will, dann kann es schon mal zu Problemen bei dieser Methode kommen. Das Sugaring kostet jedoch nicht so viel wie manche Rasierklingen und ist für einen geplanten Zeitraum (Urlaub etc…) durchaus eine sehr gute Methode.

4. Laser

Mit der Haarentfernung durch Laser, lassen sich die Haare dauerhaft entfernen. Das funktioniert jedoch nur durch mehrere Sitzungen, welche relativ einschränkend sind, da man danach nicht ins Schwimmbad, Solarium, Sonnenbaden etc… kann. Die Behandlungsdauer beträgt so ca. 6 Wochen. Wenn man also die super Idee hat das im Sommer direkt zu machen, dann sollte man sich schon mal auf Schatten und Balkonien einstellen, damit das viele Geld auch gut investiert ist. Und das ist auch wiederum ein Nachteil dieser Methode, sie kostet relativ viel. Mit um die 140 € pro Sitzung kommt bei den notwendigen 8 Sitzungen  schon mal auf ein beachtliches Sümmchen. Und wenn man besonders widerspenstige Haare hat ist da natürlich auch Luft nach oben.

5. Epilierer

Mit dem Epilierer enthaaren sich auch einige Frauen. Doch diese Methode ist nur bedingt zu empfehlen, da das Epilieren zwar auch sehr lange anhält, aber in der Bikinizone sehr sehr schmerzhaft sein kann. Für die Beine ist das Epilieren mit dem Epilierer sehr zu empfehlen, da es auch im Preis-Leistungs-Verhältnis (mit einem einmaligen Anschaffungspreis) sehr angenehm ist. Wer die Schmerzen aushält kann sich natürlich auch an die Bikinizone wagen. Der Epilierer an sich ist jedoch auch recht unhandlich wenn nur mit Kabel und nicht mit einem Akku läuft, dann ist man natürlich wieder ans Stromnetz gebunden und für den Urlaub ist das mit den Adaptoren ja immer so eine Sache. Dafür müssen die Haare für den Epilierer nicht ganz so lange sein wie fürs Sugaring. Meist nimmt er auch kurze Stoppeln und Härchen problemlos mit.

 

Im Großen und Ganzen hat jede Enthaarungsmethode etwas für sich, doch ich finde eine Kombination aus Sugaring und Epilierer empfehlen. Das Sugaring hält, lange uns mit dem Eplierer kann man noch eventuelle Korrekturen vornehmen, falls mal hier mal da wieder ein Härchen spriest.

 

XOXO

 

CamgirlX

Sommerloch !?!


Hey Leute,

jetzt ist es wieder soweit, das Sommerloch steht vor der Tür. Das heißt immer mehr Leute gehen in den Urlaub und dadurch sind immer weniger Leute bei uns in den Chats. Zusätzlich ist, wie ihr wahrscheinlich wisst, gerade ein großer Teil Deutschlands unter Wasser, sodass sich natürlich auch durch die Userzahlen minimieren. Wer hat den auch schon einen Kopf für Spass im Internet, wenn das eigene Zuhause gerade absäuft oder wenn man gerade schön am Strand liegt und die Sonne genießt?

Ich kann also durchaus nachvollziehen warum gerade ein bisschen Flaute im Netz ist. Aber wir Senderinnen müssen ja trotzdem auch unser täglich Brot verdienen oder ? Auch wenn natürlich jede Hilfe an den gebrochenen oder undichten Deichen notwendig ist, müssen wir ja trotzdem auch gucken wo wir bleiben, damit wir nicht auch noch absaufen.

Was also tun?

Ich habe in den letzten Tagen verstärkt gemerkt, dass in den Abendstunden doch immer noch in einigen Chats gute Verdienste möglich sind. Das heißt also für euch Ladies: vermehrt in den Abendstunden senden und gucken wo was geht. Wenn ihr gute Tipps habt was das betrifft dann immer ran an mich 🙂

Des weiteren lohnt es sich gerade jetzt, falls ihr es noch nicht gemacht habt, euch bei englisch-sprachigen Seiten anzumelden und dort vermehrt auf Sendung zu gehen. Wie heißt es so schön? Des anderen Leid, des anderen Freud. Auf den Ami-Seiten sind die Chats gerade noch picke packe voll, aber auch die wird das Sommerloch in kürze, wie jedes Jahr erreichen.

Aber lasst euch nicht entmutigen. Es gibt im Chat nun mal gute Tage und schlechte Tage. Jede die den Job schon ne Weile macht weiß das ja und für alle die noch neu sind kann ich nur empfehlen an guten Tagen ein kleines bisschen weg zu legen für schlechte Tage, damit es nicht ganz so weh tut, an Tagen wie diesen auch mal eine Gratisshow springen zu lassen.

Also Ladies: Haltet durch! Gebt nicht auf ! Macht die Welt auch ohne fettes Konto jeden Tag ein bisschen schöner 😉

 

XOXO

 

CamgirlX

Das Profil – die Visitenkarte eines Camgirls


Hey Leute,

heute geht es mal um etwas ganz grundliegendes. Das Profil. In meinen Streifzügen durch die Portale ist mir was die Profile und besonders die Bilder betrifft ein großes Defizit aufgefallen und deswegen will ich heute mal ein Paar wichtige Tipps zusammenfassen wie man sein Profil einfach und ohne viel Aufwand aufpimpen kann.

Doch zu erst: Warum ist es so wichtig ein gutes Profil zu haben?

Der wichtigste Punkt dabei ist, dass das Profil schlichtweg deine Vertretung zu Offlinezeiten ist. Es ist so etwas wie deine Visitenkarte, deshalb sollte das Profil auch reichlich ausgefüllt sein und jedem neuen User Lust auf mehr machen. Zum anderen ist es gut für dich bereits im Profil anzugeben was du vor der Cam machst oder was nicht, damit auch jeder bescheid weiß und du nicht mit lästigen Anfragen bombardiert wirst. Bei manchen Plattformen ist es auch gang und Gebe, dass man das jeweilige Camgirl im Profil zb. mit Sternchen bewerten kann. Also ist dein Profil bei guten Bewertungen wiederum ein weiteres gutes Werbemittel für dich.  Manche Plattformen geben auch die Möglichkeit auf dem Profil eine sog. „Whishlist“ zu erstellen, auf denen du markieren kannst was du dir von besonders spendablen Usern wünschst. Und was wäre doch sicherlich schade, wenn man sich diese kleinen Geschenkchen entgehen lassen würde.

Ein gutes Profil zu haben ist also total wichtig, doch was ist das wichtigste daran? Worauf sollte man insbesondere achten? Das ist immer schwer zu sagen bei den verschiedenen Funktionen eines Profils, die je nach Plattform immer wieder variieren. Aber ein Paar Grunddinge gibt es schon die man eigentlich überall beachten kann.

1.Das Profilbild

Ganz schlimm finde ich immer diese Handy-Fotos, die zum einen total verpixelt sind und zum anderen man meistens sehen kann, dass die Dame sich selbst gerade total verrenkt damit sie sich fotografieren kann. Und da sind wir schon beim ersten Punkt – frage lieber einen Freund oder eine Freundin ob er/sie dich fotografieren kann und das auch lieber mit einer richtigen Digitalkamera, als mit einer Handycam.

Zusätzlich ist es natürlich wichtig, dass man auf dem Profilbild nicht gleich schon alles zeigt. Diesen Rat finden manche von euch jetzt vielleicht überflüssig, aber schaut euch mal ein bisschen auf anderen Plattformen um, es gibt wirklich viele die gleich auf dem Profilbild schon blank ziehen. Ich meine, natürlich ist es jedem selbst überlassen, was er so von sich zeigt, aber findet ihr nicht auch dass ein bisschen Spannung schon sehr viel wert sein kann? Schaut man sich in den Chats dann auch ein bisschen um merkt man auch schnell, dass gerade die Mädels, die nicht gleich sehr viel von sich preis geben, am meisten verdienen. Natürlich gehört zu einem Perfekten Profilbild auch ordentliche Kleidung wie heiße Dessous, Kostüme o.ä. und nicht gerade der Jogginganzug aus der letzen Ecke aus dem Kleiderschrank. Auch eine korrekte Beleuchtung, sodass ihr wenigstens gut zu erkennen seid ist natürlich ein Basisbestandteil, der eigentlich jedem geläufig sein sollte.

Also hier nochmal kurz zusammengefasst:

-gute Kleidung

-gutes Licht

-mit Digitalkamera aufgenommen

-aller höchstens FSK 16

2. Biografie

Eigentlich jede Plattform gibt einem die Möglichkeit eine Biografie auszufüllen, wo dann eben Dinge wie Größe, Alter, Haarfarbe, Körbchengröße etc… drin stehen. Man sollte als aller erstes alles dort ausfüllen, damit der User zu deiner Offlinezeit ja auch was zu lesen hat. Des weiteren ist es super wichtig, dass deine Angaben auch  mit deinem Profilbild übereinstimmen. Das heißt wenn du vielleicht mal blond warst und dir deine Haare jetzt aber rot gefärbt hast dann vergiss nicht das anzupassen, denn man kann durch solche kleinen Fehler manche User sehr schnell verjagen. In der Biografie sollte man dennoch gerade was das Alter, Herkunft, Vorlieben etc.. betrifft nicht unbedingt bei der Realität bleiben. Mach aus dir deinen eigenen Traumcharakter, damit fühlt man sich viel besser.

Also ganz wichtig:

-alle Angaben sollten immer dem Bild entsprechen

-alle Angaben, die man nicht sehen kann, kannst du nach belieben gestalten

3. Echt oder Falsch?

Häufig ist es der Fall dass das Camgirl auf dem Profilbild total heiß aussieht und wenn man dann in ihren Chat geht, will man sofort wieder rausgehen. Dies ist nicht der Fall, weil die Dame vielleicht hässlich ist (denn das liegt sowieso im Auge des Betrachters) sondern, weil ihr Profilbild einfach nicht der Realität entspricht. Häufig denken die Mädels dabei nicht nach, sondern wollen auf ihrem Profilbild einfach nur so gut wie möglich aussehen und bearbeiten es bis zum geht nicht mehr nach. Aber dabei sollten sie mal an die User denken, die sich dann reihenweise verarscht vorkommen. Dabei hat man dann den Werbegedanken eindeutig überbetont und das sollte natürlich auch nicht der Fall sein.

Hier nochmal kurz zusammengefasst:

-gibt dich auf deinem Profilbild natürlich, damit der Unterschied zur Camshow nicht so groß ist.

-bearbeite dich nicht zu sehr, denn das sorgt für Verwirrung

-verspreche mit deinem Bild keine Dinge die du nicht halten kannst.

Sooo ich hoffe, das lieferte euch jetzt ein bisschen Inspiration um euch gleich mal über euer eigenes Profil her zu machen.

XOXO

CamgirlX